Laut polizeilicher Kriminalstatistik erfolgten bis 2019 deutschlandweit durchschnittlich über 100.000 Einbrüche pro Jahr - das bedeutet alle 5 Minuten ein Einbruch. Aufgrund der pandemiebedingten häufigen Anwesenheiten in den Haushalten weisen die ersten für 2020 veröffentlichten Statistiken einen erfreulichen Rückgang der Einbruchstätigkeit um ca. 30 bis 40% aus. Doch auch diese Form von „Kurzarbeit“ wird irgendwann ein Ende haben.
Mit Auslaufen der Pandemie und Beendigung der europaweiten Mobilitätsbeschränkungen ist von einer Rückkehr der organisierten Kriminalität nach Deutschland mindestens auf „Vor-Corona-Niveau“ zu rechnen. Die bevorstehende Abwesenheits- und Reisewelle wird erste Erkenntnisse hierzu liefern.
Trotz begrenzter Ressourcen und immer komplexer werdender Anforderungen konnte die Polizei in 2019 eine Aufklärungsquote von 17,4% in Deutschland erreichen. Der Großteil aller Einbrecher bleibt damit jedoch weiterhin unerkannt und kann sein Geschäft unbehelligt fortführen.
Auch wenn im Einbruchsfall der materielle Schaden nicht gravierend ist: Drei von vier Einbruchsopfern leiden unter akuten psychischen Folgeschäden, die von leichten Angstgefühlen in der eigenen Wohnumgebung bis hin zu chronischen Schlafstörungen und Angstzuständen reichen können.
Wird ein Einbruch z. B. durch aufmerksame Nachbarn verhindert, bedeutet das noch lange keine Sicherheit für die Bewohner. Denn Einbrecher kommen häufig an Orte zurück, an denen sie sich bereits auskennen, und nutzen Gelegenheiten gerne auch beim zweiten Mal.
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